Das fem ist seit 1922 das weltweit einzige unabhängige Institut für Edelmetallforschung. Ziel unserer Forschung auf den Gebieten der Materialwissenschaft und Oberflächen­technik sind zukunftsweisende Lösungen für KMU und Industrie.

Die Expertise des fem reicht von der Werkstoffentwicklung, Elektrochemie und galvanischen Oberflächenveredlung über Leichtmetalle, Lackbeschichtungen und physikalische Beschichtungsverfahren bis zur Material- und Oberflächenanalytik. Neue FuE-Schwerpunkte sind Batteriesysteme und Wasserstofftechnologie, digitalisierte Prozesstechnik, intelligente Oberflächen sowie Rohstoff- und Ressourceneffizienz.

Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung sind am fem eng verzahnt – unserer Überzeugung folgend, dass innovative Lösungen für die Praxis heutzutage nur erzielt, wer über detaillierte Kenntnisse der Grundlagen verfügt. Davon profitiert auch unser Dienstleistungsangebot: Das fem verfügt über eine umfangreiche Ausstattung mit modernsten Geräten und Instrumenten, rund 200 Verfahren und Prüfmethoden sind nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Unsere Kunden und Partner kommen aus allen Zweigen der metallverarbeitenden Industrie und Wirtschaft, aus Universitäten, Forschungsinstitutionen und anderen öffentlichen Einrichtungen.

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Wir bauen für die Zukunft: Innovationslabor K15 für digitale Prozesstechnik, Energietechnik und Leichtbau

 

Technologietransfer stärken
Auf zusätzlichen 4.500 m2 wird das fem die anwendungsorientierte FuE-Arbeit in Materialwissenschaft und Oberflächentechnik für die wichtigen Zukunftsfelder Energietechnik, Ressourceneffizienz, Leichtbau und digitalisierte Prozesstechnik intensivieren und den Technologietransfer in KMU und Industrie ausbauen.

50 neue Arbeitsplätze
Am fem werden in den kommenden Jahren rund fünfzig neue Arbeitsplätze für wissenschaftliche und technische MitarbeiterInnen entstehen. Die Investition für das viergeschossige Innovationslabors K15 mit chemischen und physikalischen Laboratorien, Büros, Besprechungsräumen und Konferenzsaal belaufen sich auf rund 14 Millionen €.

Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.

 

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