Mikrohärtemessung | Nanoindentation

  • Messgerät: Fischerscope Picodentor HM500
  • Messmethode: instrumentierte Eindringprüfung
  • Norm: DIN EN ISO 14577
  • Lastbereich: 0,4 bis 500 mN (Mikrohärtemessung, Nanohärte)
  • Messgrößen: Martenshärte (HM, identisch mit Universalhärte HU), elastischer Eindringmodul (EIT), Vickershärte (HV, aus HIT berechnet), Kriechen (CIT), Eindringhärte (HIT) etc.
  • Dynamischer Messmodus für dynamisch-mechanische Analysen
  • Schutz gegen äußere Einflüsse durch aktive Schwingungsdämpfung und geschlossenes Gehäuse (unerlässlich v.a. im Nanobereich)

Einsatzbereiche

  • Mikro-/ Nanohärtemessung an dünnen und dicken Schichten (z.B. PVD, CVD, galvanisch, Lacke u.a.), auch im metallografischen Schliff
  • Mikro-/ Nanohärtemessung kleinster Strukturen durch programmierbaren x-y-Tisch mit < 1 µm Anfahrgenauigkeit
  • Härtemessung an Bulkmaterialien und Bauteilen bis max. 2 kg
  • Vermessung des Langzeit-Kriechverhaltens
  • u.a.

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. (FH) Martin Balzer | DW 401
balzer@fem-online.de

Dipl.-Ing. (FH) Herbert Kappl | DW 403
kappl@fem-online.de


Auf einen Blick

  • Mikrohärtemessung
  • Nanohärtemessung
  • Instrumentierte Eindringprüfung
  • Fischerscope Picodentor HM500
  • Aktive Schwingungsdämpfung und Gehäuseabschirmung gegen Luftbewegung